Landkreis Harburg Erziehungsberatung - Winsen (Luhe)

Klaus Müller

Nie wieder betrete ich diese Einrichtung. Beratungsmäßig ein aus für die Familie und das Kindeswohl wird auch nicht gefördert. Die Gespräche bewirken nichts nur noch mehr Distanz zwischen den Eltern Egoismus des nicht funktionierenden Elternteil wir eher gefördert. Es bringt nichts die Fehler in der zerrütteten Familie werden keineswegs in richtige Bahnen gebracht. Meine Erfahrungen beruhen auf zwei Fälle/Situationen. Es heißt Kindeswohl aber dieses habe ich unter der Beratung keineswegs mit Erfolg erleben dürfen!!!

Kathrin Neumann

Sehr nette und freundlich, wir fühlen uns da sehr wohl, verstanden und hilfreich. Weiter so ihr macht einen mega tolle Arbeit. Riesiges Dankeschön! ?

HW S

Sehr gute Beratung und sehr freundlich.

Janina Rabe

Das war wirklich eine traumatische Erfahrung. Mein Expartner und ich wsren dort in in gemeinsam und einzelnen Beratungen waren, weil wir ein gemeinsames Kind haben und unser Verhältnis als Eltern Hochstrittig ist. Hier war es bereits auffällig, daß er ziemlich frei agieren konnte und auch immer mit dem Finger auf mich zeigen konnte, denn dann wurde seitens der Einrichtung sofort reagiert. Die schlimmen Dinge hingegen die ich über ihn sagen konnte wurden eher runtergespielt. Meine Emails wurden bis zum geht nicht mehr korrigiert, damit ich mich vor meinem EX möglichst klein mache. Grausam. Es wurde seitens meiner beratenden Psychologin ja bereits bemerkt, er schiene aufgrund meiner Erzählungen narzisstische Züge zu haben. Trotzdem brachten sie es dann noch fertig, nachdem meine Tochter ebenfalls dort war um einen Ort zu sprechen zu haben, eine ziemlich heftige Verdachtsdiagnose zu stellen, weit außerhalb ihres Kompetenzbereiches und sie ihm Zuerst mitzuteilen. Eine Diagnose die mich als Mutter stigmatisiert und einem narzisstisch geprägt Menschen dann viel Futter gibt. Aber er war in der Situation tatsächlich einfach fast auf meiner Seite. Dann haben sie es ihm sogar noch in den Mund gelegt. Grauenhaft. Und mir wurde diese wirklich heftige Verdachtsdiagnose in einem komplett unangebrachten setting einfach vor die Füße geworfen,obwohl bereits bekannt war, dass ich Hochsebsibel bin. Ich habe 2 Wochen fast durchgehend geweint und war mit meinen Nerven komplett am Ende. Eine vernünftige Stellungnahme seitens der Einrichtung? Nope. Besser noch: wenn ich die Diagnose nicht abkläre, darf meine Tochter nicht mehr kommen. Sie würde eh nicht mehr kommen, eh klar, aber was ist das für eine Art? Wenn du dich nicht fügst, bestrafen wir dein Kind. Ubd Was hätte eine vermeintliche Behinderung mit dem sicheren Ort zum Sprechen zu tun? Erstmal nichts. Ich kläre die Diagnose selbstverständlich ab aber alle Fachleute der Schule, unserer Kinderarztpraxis etc sind fassungslos über dieses Vorgehen. Ein guter Freund von mir ist Psychologe und meinte zu mir, er schäme sich für so ein Verhalten von "Kollegen".

Ibrah