Das Village - Mehlmeisel

Vivien Lebe

Ende September/Anfang Oktober hatte ich es endlich mal geschafft, im Tiny House Village für 4 Tage eine kleine Auszeit zu genießen. Und ich war richtig begeistert. Meine Unterkunft war der Bauwagen Karl. Ich war sehr erstaunt, wie viel Platz es dort gab (genug Platz um die Yogamatte auszurollen :)). Die Einrichtung ist schlicht, natürlich und sehr schön. Alles ist toll gepflegt und Karl glänzte wie neu. Ich wurde herzlich empfangen und habe mich sehr wohl gefühlt. Ach ja und die Gegend im Fichtelgebirge ist fantastisch. Es gibt unzählige tolle Wandermöglichkeiten, mit verschlungenen Pfaden, tollen Aussichten und mit viel Ruhe (es ist nicht überlaufen - zumindest nicht, als ich da war). Also eine klare Empfehlung für einen schönen, erholsamen und naturverbundenen Urlaub. 🙂

Johanna Leicht

Wir hatten einen wunderbaren, gemütlichen Aufenthalt mit unseren beiden Kindern im Bauwagen. Dieser war sehr liebevoll und gemütlich hergerichtet und zudem praktisch ausgestattet. Trotz Kälte hatten wir es schön warm. Die Lage hat uns prima gefallen und wir empfehlen diese Ferienunterkunft gerne weiter.

Karl Roth

Es war zu zweit eine wunderschöne Zeit im Tiny House Lill Stuga. Das kleine Häuschen bietet alles, was man für eine gemütliche Auszeit benötigt. Die Village-Bewohner selbst waren alle sehr freundlich. Das lädt zum Verweilen ein. Und auch die Brötchen vom Dorfbäcker sind unbedingt zu empfehlen. Vielen Dank nochmals für die schöne Zeit im Tiny House Village.

Marlene Neumann

Wir waren im Januar 4 Tage im Tiny House Village. Der Empfang war herzlich und der Bauwagen Karl zum Wohlfühlen. Sehr gemütlich und neuwertig. Wir haben die Tage dort sehr genossen. Ein idealer Ort zum Durchatmen und Runterkommen in schöner Natur. Bis hoffentlich bald mal wieder!

Ralf Norgel

Ein sehr schöner Aufenthalt mit netten Menschen und interessanten Gesprächen! Gern komme ich wieder!

D M

Führung begann rechtzeitig und Anfangs war es auch sehr interessant, man sollte allerdings keine großen Erwartungen haben. Man kommt sich vor wie in der Stadt wo ein Haus nach dem anderen gebaut worden ist . Garten an Garten . Kaum Platz für Privatsphäre. Für mich bedeutet leben in einem Tinyhaus -> Kein Zwang arbeit leisten zu MÜSSEN sondern ein Platz in der Natur zu haben ohne einen direkten Nachbarn im sichtfeld wenn ich beispielsweise aus dem Fenster meiner Küche schaue. Ebenfalls entscheiden die dortigen „Anwohner“ wer in die Siedlung einziehen „darf“ trotz Kauf einer Hütte. Leider konnte man auch kein Haus von innen besichtigen und am Schluss wurde noch eine „Spende“ verlangt nach dem Motto „jetzt geb mir mal paar Scheine auf die Hand“ sollte für die Führung was verlangt werden kann man es doch anfangs ansprechen oder darauf hinweisen. Aber im Nachhinein Geld auf „Spendenbasis“ zu verlangen finde ich nicht in Ordnung.

Nicole Zitzmann

Wir (mein Mann und ich) waren mit unserem Hund zu Gast. Wir wohnten im Bauwagen Karl und waren rundum zufrieden. Es fehlte uns an nix und wenn doch sind wir zum ortsansässigen Bäcker, wo wir auch jeden Morgen unsere Brötchengutscheine eingelöst haben. Auch mit den Bewohnern hatten wir tolle Gespräche. Wir haben es bereits an Freunde und Bekannte weiterempfohlen und kommen auch gerne selbst wieder.

Claus Salzmann

Jetzt war ich schon das 2. Mal im Village, im Sommer eine Woche im Tinyhouse, im Herbst im Bauwagen und habe mich da sehr wohl gefühlt. Beides war gut ausgestattet, richtig chices Badezimmer, gemütlicher Wohnbereich, freundliche Leute, wunderbare Landschaft außen herum.Da komme ich gern wieder.

Elisabeth